Christine Abt

Über die Künstlerin

Über mich:

Ich wurde in Crock/Thüringen 1961 geboren. Schon seit Kindertagen bin ich kreativ und neugierig. Die Malerei macht mich einfach glücklich und lässt mich in eine andere Welt versinken.
Seit 2012 bin ich Mitglied des Malzirkels der Stadt Eisfeld. Unter der Leitung des Herrn Rolf Weiß, einem ausgebildeten Zirkelleiter mit einem künstlerischen Beruf. Mit seinem hervorragenden Wissen und Kenntnissen gab er mit Ratschläge und Hinweise. Mit dieser Hilfe konnte ich meine Techniken und meinen Stil verbessern. Auch mutiger bin ich geworden.
Meine Vorbilder – es gibt so viele. Leonardo da Vinci, Albrecht Dürer, Andy Warhol, Gustav Klimt usw.

Meine Technik: 
Am allerliebsten male ich Portrait mit Rötel und Kreide.

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Victoria Arnold

Über die Künstlerin

Über mich:

Wann es irgendwie möglich ist, hole ich die Leinwand raus und male, oft stundenlang. Im September 2019 habe ich mit Acrylmalerei begonnen. Seitdem sind bereits 250 Bilder entstanden. Der magische Moment, selbst Malerin werden zu wollen, geschah in der Wohnung meiner Freundin: Ein Gemälde an der Küchenwand, das der Vater der Freundin gemalt hatte, hat in mir etwas ausgelöst, das mein Leben verändern sollte.

Das Malen hat sich zu meiner großen Leidenschaft entwickelt. Wenn ich mich mal eine Weile nicht künstlerisch austoben kann, merke ich, dass mir richtig was fehlt. Ich bin dann so kreativ aufgeladen, dass ich das irgendwie abgeben muss. Ich muss meine Schaffenskraft auf die Leinwand bringen, meine Kreativität ausleben. In diesen Stunden entstehen meine ganz persönlichen Werke.

“Ich möchte, dass Leute Kunst in ihrer Wohnung haben, die sie erfüllt und glücklich macht.”

Die gebürtige Coburgerin wohnt in Rödental.

HIER können Sie ihr Interview auf schoenfrau-mag.de lesen.

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Ausstellungen:


Vernissage, K46 teamFISCHER, Coburg

Andreas Bär

Über den Künstler

Über mich:

Kunst, die Identität stiftet, so würde ich mein Schaffen beschreiben – von Heimatmotiven bis zu ästhetischen Formen, ganz der Lust und Laune folgend, soll das Schaffen ein steter Quell der Freude und des individuellen Ausdrucks sein.

Das handwerkliche Können durfte ich an der SBBS Sonneberg im gestaltungstechnischen Zweig erwerben – hier wurden mir die Grundlagen für Bildgestaltung, Fotografie und Typografie vermittelt, auf denen später alles aufbauen sollte. Angesichts der Geschichte der Region verstehe ich mein Wirken daher gar als eine Art Erhaltung von Traditionen, die die das Leben hier so lange geprägt haben.

Heute gebe ich als Sozialpädagoge, mit einem Schwerpunkt in der Erwachsenenbildung, mein Wissen auch in Kursen, z.B. über die Volkshochschule, gerne weiter. Kunst soll etwas sein, das für alle zugänglich ist – daher fand ich das Konzept der ARTOTHEK auch direkt sehr überzeugend.

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Ausstellungen:

04/2017
Einzelausstellung „Coburger Einblicke“, Shanti Oriental Cafe, Coburg

05/2020
Initiator der Gruppenausstellung „Kunst verbindet“ mit der Kunstgruppe „Mal wieder“, ASB-Quartiershaus, Weitramsdorf

Kalenderfoto März: „Dorfteich mit Apfelblüten“ – Von der Weth, Nadine; Heimatmomente – Coburg Stadt und Land 2021; Hrsg. Coburg Stadt und Land aktiv GmbH; Coburg 2020

10/2020 – 12/2021
Schaufensterausstellung in der Badergasse, Coburg

05/2021
Gruppenausstellung „Kunst verbindet 2021“ mit der Kunstgruppe „Mal wieder“ im ASB-Quartiershaus, Weitramsdorf

10/2021 – 01/2022
Ausstellung „Freiheit I Schönheit I Vergänglichkeit“ im Fachklinikum für Geriatrie und Rehabilitation im REGIOMED Klinikum Coburg

06/2022
Gruppenausstellung „Durch’s Fenster geschaut“ im ASB-Quartiershaus, Weitramsdorf

Profb

Andreas Bär

Kontakt

E-Mail: SoZa.Baer[AT]@gmx.de
Telefon: 0176 30614220

Birgitt Brückner

Über die Künstlerin

Über mich:

Jahrgang 1961 
Aquarellkurse bei Günter Heinz, freundlich lockere Ansichten aus Nah und Fern.

Technik: Aquarell

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Ausstellungen:

in Coburg und regelmäßig in Mitwitz und Rödental

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Birgitt Brückner

Ulrike Dreyer

Über die Künstlerin

Über mich:

Ich wurde 1960 in Lünen/Westfalen geboren und habe nach Stationen in Hamburg und Köln meinen Lebensmittelpunkt seit 1998 in Coburg gefunden. Ich bin selbstständige Grafik-Designerin und lebe mit meinem Lebensgefährten Thomas Langhanki und unseren zwei Katzen Pino und Klara in der Vestestadt.

Mein künstlerisches Thema:
Ob auf Reisen oder in Coburg – ich liebe es, mit meinem Skizzenbuch unterwegs zu sein. Ich zeichne direkt vor Ort, dadurch werde meine Bilder sehr persönlich, authentisch und individuell.

Wichtig ist mir dabei der besondere Blickwinkel. Diesen einzigartigen Moment, der aus der Situation und durch die Menschen entsteht, skizziere ich mit schnellen Strichen und schaffe damit eine bleibende Erinnerung. Dabei das Typische zu erfassen und abzubilden, ist meine Kunst und Leidenschaft.

Meine Technik: 
Ich arbeite mit schwarzem Faserstift, Aquarellstiften und einem Pinsel mit Wassertank. Sporadisch kommen noch Aquarellfarben dazu.

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Ausstellungen:

  • Coburg: Kunstverein, JA (Jahresaustellung) Sammelausstellung: jährlich 2012 bis 2021
  • Nürnberg: KunstKulturQuartier, „KünstlerNotgeld“ Sammelausstellung. Die Ausstellung wandert 2021/22 weiter in diverse Lokalitäten in Bayern.
  • Coburg: Eiscafe Cortina: „Typisch Coburg“, Juni bis November 2021
  • Coburg: Kunst im Leerstand: Sammelausstellung im Münzmeisterhaus von Mai bis November 2021
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Ulrike Dreyer

Kontakt
Grafik-Design und Illustration
E-Mail: u_dreyer[AT]t-online.de
Telefon: 0 95 61/63 07 97

Anne-Dorothea Eberlein

Über die Künstlerin

Über mich:

Geboren und aufgewachsen bin ich in Hildburghausen. Mit kindlicher Freude schaffe ich am liebsten kleine “Kunstwerke” mit den eigenen Händen. Diese Begeisterung hat nicht nur meine gesamte Freizeitgestaltung, sondern auch meine berufliche Entwicklung beeinflusst. An der TU Dresden erwarb ich meinen Abschluss als Dipl.-Ing.-Pädagogin für Textiltechnik. Danach unterrichtete ich fast 40 Jahre als Berufschulehrerin in Theaorie und Praxis.

Viele kreative Tätigkeiten wurden von mir ausprobiert, immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten. Seit 2010 beschäftige ich mich mit Patchwork und Quilten von Hand und mit der Nähmaschine. Etwas später habe ich dann die Malerei für mich entdeckt.

Patchwork ist die faszinierende Mischung aus interessanten Zuschneide- und Nähtechniken sowie das Experimentieren mit verschiedenen Materialien und Stilrichtungen. Genauigkeit und ein gutes Augenmaß sind dabei Voraussetzung.

Das Spiel der Farben und Licht sowie die Leichtigkeit der Pinselführung bilden einen guten Ausgleich zum Nähen und führen oft zu überraschenden Ergebnissen.

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Petra Els-Roschlau

Über die Künstlerin

Über mich:

Gemalt habe ich  einfach schon immer  und ich kann mich nur zu gut daran erinnern, wie glücklich ich als  kleines  Mädchen war, mit einem neuen Malbuch oder  Zeichenblock und kunterbunten Farbstiften.

Künstlerisches Schaffen begleitete mich seit jeher, jedoch musste ich nach dem Abschluß der Fachoberschule für  Kunst und Gestaltung, gesundheitsbedingt einen beruflichen Umweg nehmen.

Nach  der Geburt meines  Sohnes kehrte ich dann wieder  zurück zu den Farben und besuchte  Kurse, um auch  das Wissen um die  ganzheitliche Wirkung der Farben  zu erlangen.

Mit diesen neuen Erkenntnissen griff ich  wieder zu  Pinsel, Papier und Leinwand und durfte erfahren, dass Malerei und Kreativität es noch immer vermögen, in mir  diese kindlich, pure Freude von damals zu erzeugen und  mir dabei helfen, in allen Lebenslagen Herz und Seele zu öffnen. 

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Ausstellungen:

  • Jahresausstellung im Kunstverein Coburg 2010

  • Einzelausstellung Regiomed Klinikum Schmerzklinik 2012

  • Gruppenausstellungen mit der Aquarellmalschule Gabriele Graßmuck

  • Einzelausstellung „Schattenarbeit“ im Hospizverein Coburg  2018

Ulrike Feifar

Über die Künstlerin

Über mich:

Ulrike Feifar (1957 bis … wer weiß das schon) wurde in Wien geboren.

Seit 1989 lebt sie in Deutschland, seit 2016 (begeistert) in Oberfranken.

Beruflich eher konservativ ausgerichtet, half und hilft ihr soziales Engagement und Kreativität das Leben „abzurunden“.

Nicht nur Literatur hat sie deshalb ihr ganzes Leben begleitet.

Über die Jahre entstanden Gedichte, Mundartgedichte, Kurzgeschichten, Romane und ein Fachbuch.

Als das Leben sie zunehmend „sprachlos“ machte, wandte sie sich der bildlichen Ausdrucksform zu.

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Claudia Fischer

Über die Künstlerin

Über mich:

Am liebsten ist mir die Arbeit mit Pferden und das Malen befreit meine Seele. 

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Juliana Fischer

Über die Künstlerin

Über mich:

Jahrgang 1958, wohnh. in Eisfeld

Ich malte und zeichnete so, dass schon in der Schulzeit mein Hobby gefördert wurde. Um sich aber weiterentwickeln zu können braucht es Kritik. Zugute kam mir da unser “Mal- und Zeichenzirkel”. 1983 wurde er – unter der Leitung von Rolf Weiß, der bereits mit “Rosso”, Hugo Majores, zusammenarbeiten durfte und gelernter Porzellanmaler ist (Meißen) und seinen Abschluss als Zirkelleiter “Malerei und Grafik” an der Kulturakademie Rudolstadt absolvierte – gegründet und vom damaligen VEB “Anker Mechanik” voll unterstützt. Der Betrieb stellte ein Vereinszimmer zur Verfügung, und ich entwickelte meinen eigenen Mal- und Zeichenstil. 

Es gab hier und da Ausstellungen und die Meinungen und Sichtweisen der Betrachter, auch die der Vereinsmitglieder und vor allem die unseres Zirkelleiters, waren und sind immer wichtig und geben mir Anregungen.

Die Wende brachte aber auch für mich einschneidende Veränderungen, denn der Betrieb wurde geschlossen und ein Raum stand nicht mehr zur Verfügung.  Zunächst malte ich zu Hause weiter. Man traf sich aber immer wieder mit anderen Hobbykünstlern und ehemaligen Vereinsmitgliedern und kam zu dem Schluss, dass die Technik bei regelmäßigen Treffen weitaus mehr verbessert werden könnte. Nach entsprechender Suche und unter Mithilfe des Heimat- und Trachtenvereins Eisfeld, steht jetzt wieder eine Räumlichkeit zur Verfügung. Ich profitiere von unseren regelmäßigen Zeichen- und Malstunden und hoffe, dass man dies an meinen Bildern erkennen kann. 

Natürlich ist es so, dass bei meinen Arbeiten zu sehen ist, dass es sich um ein Hobby und keine professionelle Arbeit handelt, auch wenn ich zeitweise die Meinung vertrete, dass die Bilder – bei bestimmten Vergleichen – durchaus mit solchen Stand halten könnten. Ich mag es z. B. gar nicht, wenn ich erst lesen muss, was auf dem Bild zu sehen sein soll, da fehlt mir mitunter manchmal einiges an Phantasie. Nichtsdestotrotz ist jeder Geschmack anders, und das ist gut so! 

Ein paar “Werke” sind hier in Dörfles-Esbach zu sehen. Ich würde mich freuen, wenn sich so mancher Betrachter seine eigenen Gedanken darüber machen wird. 

Meine Technik: 

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Ausstellungen:

  • 1987 CCS Suhl, 1992 Rathaus Rödental, 2010 Schloss Eisfeld
  • 2011 Sparkasse Hildburghausen
  • 2012 Räumlichkeiten zum “Kuhschwanzfest” Eisfeld
  • 2014 Kurbad, Bad  Colberg
  • 2017 “Grüne Linde, Blumen & Café” Lautertal

Giunes – Giuseppe Nestola

Über den Künstler

Über mich:

Ich bin in Italien geboren und 1999 nach Coburg gezogen.

Durch meine lebensverändernde Krankheit habe ich 2021 zu meiner künstlerischen Ader gefunden.

In meinen Bildern versuche ich, mit unterschiedlichen Themen und Stilrichtungen, meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen.

Meine Leidenschaft habe ich in Bleistiftzeichnungen auf Papier gefunden.

So wurde die Kunst zum Blick in meine Seele.

Sie ist nun meine Passion und Zukunft!

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Ausstellungen:

Eva Golandsky

Über die Künstlerin

Über mich:

Ich bin am 19.11.1963 in Coburg geboren, lebe und arbeite in Neustadt b. Coburg.

Schon mein Vater hat gerne gemalt und gezeichnet. Er hat uns Kinder immer dazu angehalten, sich damit zu beschäftigen. Was ich immer besonders gerne gemacht habe.

Intensiv mit Aquarell und Zeichenkursen habe ich 2000 bei der VHS Coburg angefangen.

Ich male seit vielen Jahren im Künstlerkreis um Heide Kunze-Lysek und bin Mitglied in der Malgruppe „Gemeinsam in Farbe“ jetzt „Part 5“. Gemeinsame habe wir einige Ausstellungen im Landkreis Coburg gestaltet und fertigen seit Jahren einen Kunstkalender. Meine Erste eigene Ausstellung war 2015 im Rathaus Neustadt. Die Zweite 2023 mit Andrea Klebeg in der kultur.werk.stadt Neustadt. Seit 2006 reiche ich meine Bilder zur Jahresausstellung im Kunstverein ein.

Meine Motive finde ich in der Natur mit realer und abstrakter Ausarbeitung, sowie auch gerne mit Stadtansichten und Tierbildern. Ich probiere verschiedene Malstile aus und experimentiere mit Collagen, Drucken, Tusche und vieles mehr.

Das Malen ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben. Ich bin eigentlich immer damit beschäftigt neue Motive und Anregungen zu suchen und zu finden.

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Ausstellungen:

Beate Grasshoff

Über die Künstlerin

Über mich:

   Kreativsein, ist meine Leidenschaft…

   …ich sehne mich nach Bildern die verbinden,

    nach Farbe die aufweckt,  

    nach Licht und Schatten, die unaussprechliches     

    aufzeigen und Werken,

    die Sehnsüchte und Erlebtes teilen.

    Ich sehe Bilder in mir und Möglichkeiten,

    lasse zu, was sich entwickelt und aus mir wächst.

     „Ich lasse mir Zeit und ich beginne,
     mal sehen was werden kann…“

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Ausstellungen:

  • Ausstellung mit der Künstlergruppe “Gemeinsam in Farbe” im Landratsamt Coburg im Oktober 2012 
  • Ausstellung mit der Künstlergruppe “Gemeinsam in Farbe” im Restaurant TIE in Coburg 2013
  • Ausstellung mit der Künstlergruppe “Gemeinsam in Farbe” im Rathaus von Rödental 2014
  • Ausstellung im Rathaus im Café´Min Coburg 2015
  • Ausstellung im Rothenberger Turm in Sesslach mit der Künstlergruppe “Gemeinsam in Farbe”  2016 
  • Ausstellung in Rödental im Rathaus mit der Künstlergruppe “Gemeinsam in Farbe”
  • Teilnahme an den jährlich erschienen Kalendern der Künstlergruppe “Gemeinsam in Farbe” im Roßteutscher Verlag seit 2012
  • Ausstellung in im Café M in Coburg gemeinsam mit Nina Netzkau 2018
  • Teilnahme an der dritten Verkaufsmesse  “Umschlagplatz ” in Coburg 2018
  • Teilnahme an den Jahresausstellungen des Coburger Kunstvereins, Mitglied der Jury für die Jahresausstellung 2017
  • Ausstellung mit der Künstlerinnengruppe (P)art 5 in der Stadtbücherei Coburg, dem Mehr Generationen Haus Coburg
  • Ausstellung in im Café M in Coburg gemeinsam mit Nina Netzkau 2023

Marcus Günzel

Über den Künstler

Über mich:

Im Juni 1962 wurde ich in eine Handwerkerfamilie – Maler und Lackierer – hineingeboren und bekam dadurch schon sehr frü Zugang zu den Themen Kunst und Gestaltung.
Während meiner Ausbildung, zunächst im elterlichen Betrieb, später dann an der Meisterschule für Maler und Lackierer in Bayreuth, habe ich mir den Umgang mit verschiedensten Materialien und Techniken, sowie den Blick für Farben, Formen und Details angeeignet.
Nach der Meisterprüfung war ich längere Zeit als Dozent für berufliche Bildung tätig und arbeite nun seit einigen Jahren sehr gerne als Pflegekraft im Seniorenheim.
Was die eigene Malerei betrifft, konnte ich meinen “innerer Kritiker” leider erst relativ spät “in Ketten legen” und kam von einer fast lähmenden Bewunderung für alte Meister mit der Zeit zu einem selbstbewussten Ausleben meiner eigenen Kreativität.
Gerne unternehme ich ausgedehnte Spaziergänge durch unsere sehenswerte Heimat, mit Vorliebe auf noch nicht ausgetretenen Wegen, und kann mich dabei immer wieder für die grenzenlose Fantasie unseres Schöpfers begeistern. Die dabei entstehenden Schnappschüsse meiner Kamera dienen mir später als Inspiration für meine Gemälde. Nach dem Motto “Ich sehe was, was Du (noch) nicht siehst” entstehen so Bilder, die hinter dem augenfälligen Fotorealismus auch immer wieder überraschende Details zu entdecken geben.
Meine besondere Bewunderung gilt der grafischen Perfektion von C. M. Escher, der mutigen Farbigkeit von Vincent Van Gogh und den Rätselbildern von René Margritte.
Ich selbst bin ein “Rödentaler Gewächs”, seit 39 Jahren verheiratet und begeisterter Familienvater und Opa.

Meine Technik:
Acryl auf Karton in individuell selbst gestalteten Rahmen

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Ausstellungen:

  • Ende September bis Anfang November 2006: Galerie Schleicher Rödental
  • März 2007: Seniorenresidenz am Bürgerplatz in Rödental (Curanum/ehem. Fazit)
  • Oktober 2018 bis Frühjahr 2019: Gemeindezentrum St. Johannis in Rödental

Oliver Hess

Über den Künstler

Über mich:

Das Ordnen von Formen, Farben und Buchstaben zu einem ästhetischen und/oder sinnvollen, manchmal auch sinnfreien Ganzen, ist mein Beruf und meine Berufung.
Fast 20 Jahre war ich als Art Director in einer Werbeagentur tätig, bis ich in die Erwachsenenbildung wechselte.
Heute bin ich bei der vhs-Coburg für Presse, Design und den Kulturbereich verantwortlich. Nebenberuflich entstehen freie Projekte im Bereich Kunst, Design und Gebrauchsgrafik (www.formen-farben-buchstaben.de).
Unter dem Namen „Verwertungsgesellschaft“ hinterfragen Kompagnion Martin Droschke und ich den Kunstbegriff in unkonventionellen, konzeptionellen Arbeiten (www.verwertungs-gesellschaft.de).

In meinen Dioramen verwende ich häufig Buchstaben aus erschütternden und bewegenden Zeitungsmeldungen, schneide sie sorgfältig aus und gebe ihnen in Objektrahmen, Wein- oder Zigarrenkästen ein neues Zuhause. Dort bilden Sie ein G-SCHÄFT, B-GRIFFE oder S-TRAGON. Es handelt sich also um eine Resozialiserungsmaßnahme für Zeitungsbuchstaben.

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Ausstellungen:

  • Bunsen Goetz Galerie, Nürnberg (Verwertungsgesellschaft mit Martin Droschke)
  • Galeriehaus Nürnberg Nord (Wintersalon, Gemeinschaftsausstellung)
  • Galerie Bernsteinzimmer, Nürnberg 2007 (artvent, Gemeinschaftsausstellung)
  • Kunstverein Coburg (Förderpreis der Stadt Coburg 2005)
  • Kunstverein Coburg (Jahresausstellungen, Gemeinschaftsausstellung)
  • Literaturfestes „Wortwärts“, Nürnberg
  • Museum für Kommunikation Nürnberg (Verwertungsgesellschaft mit Martin Droschke)
  • Stadtbücherei Coburg
  • texttage.nuernberg

Ursula Hillenbrand

Über die Künstlerin

Über mich:

lebe seit 1985 in Dörfles-Esbach, bin verheiratet, habe zwei Kinder und drei Enkelkinder.

Von Beruf bin ich MTA. Gerne bin ich kreativ tätig, male und zeichne Menschen und Tiere (z. B. die Kamele vom gestrandeten Zirkus Henry in Dörfles-Esbach), Landschaft oder Stileben.

Aquarellmalen: Mit meinem großen Vorbild Prof. Wilhelm Broghammer war ich früher einmal pro Jahr für eine Woche zum Malen unterwegs (Deutschland, Österreich, am liebsten Italien), in den letzten Jahren mit Jürgen Meyer-Andreaus aus München.

In den Kursen von Mark Krause verwende ich ausschließlich Acrylfarben. Dabei entstehen großformatige Aktdarstellungen.

Zitat von Franz Marc
“Malerei ist Ankommen an einem anderen Ort.”

Für mich ist das so. Zuhause habe ich kaum Gelegenheit zum Malen. Zuviele andere Aufgaben warten auf mich. Malerei ist Belohnung für mich.

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Ausstellungen:

Kunstverein Coburg JA

Andrea Jahn

Über die Künstlerin

Über mich:

Fotografie noch erlernt als Handwerk sieht sie sich als Bildermacherin mit Herz und Hand.
Bewusst verzichtet sie auf technischen Perfektionismus, auf den Einsatz der Bildbearbeitung und spielt lediglich nachträglich mit Farben, Schnitt und Kontrast.
Augenblicke möchten Geschichten erzählen, Bilder erzeugen EINFACH eine Stimmung.
Das ist ihr Ziel.

Aktuellste Auszeichnung:
Kunstpreis blauorange 2021

Technik: Momentfotografie

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Ausstellungen-Aktionen 2019 bis heute:

  • Regionalmanagement, Coburg
    Rettet Coburg Miniatur (Gesamtbebilderung und PR-Print)
  • Mitarbeit Lebensratgeber, Deutschland
    66 SW-Fotos zu 66 Reflexionen plus Titelfoto
  • Kunstverein Coburg und Region Franken
    diverse (Einzel)Ausstellungen
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Andrea Jahn

Kontakt
E-Mail: ajahn-itzgrund[AT]gmx.de
Telefon: 01 70 – 23 11 919

Irmgard Kirchgeßner

Über die Künstlerin

Über mich:

Irmgard ist 1941 in Mantel in der Oberpfalz geboren. Seit 1980 ist Dörfles-Esbach ihre Heimat.

Ihr Talent und ihre Leidenschaft zum Malen entdeckte Irmgard erst spät:
“Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich einmal Blumen malen könnte.”

Begonnen bei einem Kurs zur Bauernmalerei und dem Bemalen von Holztellern, Glaskrügen oder alten Schränken, entdeckte sie bei einem Aquarellkurs im Bayerischen Wald ihr Talent der Aquarellmalerei.

“Sie dürfen niemals aufhören. Sie müssen sich weiterbilden und malen.”
Mit diesen Worten ermutigte die Kursleiterin sie, die Kunst der Aquarellmalerei weiter zu studieren. Kurz darauf fand sie ihren eigenen Stil und malt seitdem voller Leidenschaft bevorzugt Blumen und Landschaften, denen sie auf sanfte Art Leben einhaucht.

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Ausstellungen:

  • 1997 DAK Coburg
  • 1998 AWO Seniorentreff am Bürglaßschlößchen
  • 2002 Ämtergebäude in Coburg
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Irmgard Kirchgeßner

Kontakt über Bücherei:

buchart[AT]doerfles-esbach.de

Andrea Klebeg

Über die Künstlerin

Über mich:

Ein Bild mit einer gewissen Vorstellung zu beginnen und auch mal während des Malens die Richtung zu ändern ist für mich wie eine Geschichte, dessen Ende manchmal anders ist als man denkt.

Unter welchem meiner Bilder sich ein anderes, im wahrsten Sinne des Wortes „versteckt“, liegt im Auge des Betrachters.

Über mich:

Ich bin 1963 in Neustadt b. Coburg geboren, wo ich auch lebe und in meinem erlernten Beruf als Verlagskauffrau arbeite. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und zwei Hunde.

Als ich vor fünf Jahren einen Malkurs der VHS besuchte wusste ich noch nicht, dass
das Malen zu meiner großen Leidenschaft wird.   

Oft male ich bis spät in die Nacht, weil ich so auf mein Motiv fokussiert bin, dass ich einfach „vergesse“ auf die Uhr zu schauen.

Für mich ist malen wie ein Geschenk, das ich gerne durch meine Bilder an Kunstliebhaber weitergeben möchte.

Meine Motive – Materialien/Machart:

Gesichter – abstrakte Kunst – Landschaft/Häuser
Ausschließlich Acrylfarbe auf Leinwand / Malkarton – Spachteltechnik

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Ausstellungen:

  • Vernissage „ Farbrausch x 2 “ – Ende November bis Ende Dezember 2023 – in der kultur.werk.stadt Neustadt (gemeinsam mit Eva Golandsky)

  • Jahresausstellung im Kunstverein Coburg 2023

Andrea Krause

Über die Künstlerin

Über mich:

Andrea Krause ist zusammen mit ihrem Mann und zwei Katzen in Franken beheimatet. Sie ist Autodidaktin und hat in ihrer bisherigen Laufbahn als Künstlerin und Illustratorin schon mit einer großen Bandbreite an Materialien gearbeitet. Experimentieren und die pure Freude am “bloßen Erschaffen” stehen hierbei meist im Mittelpunkt. Dies zeigte sich schon damals bei dem kleinen blonden Mädchen das mit Muttis´ Lippenstift an der Wand entlang die Treppe hinunter lief und sich an dem entstandenen Kunstwerk freute…. “Ich habe schon als kleines Kind eine Faszination für das Basteln und Malen gehabt. Einer der schönsten Momente ist der, wenn ein völlig neuer Block oder ein schneeweißes Blatt Papier mit einem frisch gespitzten Stift vor mir liegen. – In diesem Moment kann noch alles passieren, in diesem Moment sind die Möglichkeiten unendlich.”

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Nadine Kupfer

Über die Künstlerin

Über mich:

Ich bin in Coburg geboren und aufgewachsen. Kreativität – sei es in Form von Malerei oder Fotografie – begleitet mich schon mein ganzes Leben. Inspirationen finde ich an allen Ecken, aber vor allem ziehe ich sie aus der Natur; Blumen und deren Farbenpracht faszinieren mich dabei sehr. Und natürlich geben mir meine beiden Kinder, mit ihrer Frische und unvoreingenommenen Denke, eine völlig andere Sichtweise auf viele Dinge. Das Zitat von Pablo Picasso beschreibt es ganz treffend: „Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist, Künstler zu bleiben, wenn man erwachsen wird.“

Ich verwende oft Skizzenbücher, um meine Ideen einzufangen. Meine leuchtenden (meist) abstrakten Farb- und Bildwelten entstehen oft intuitiv und immer begleitet von guter Musik.

Für meine Werke verwende ich hauptsächlich Acrylfarben und setze Akzente mit Ölkreiden, Wachspastellen, Gold etc. Außerdem experimentiere ich sehr gerne mit den unterschiedlichsten Materialien sowie Techniken.

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Ausstellungen:

  • Umschlagplatz Bad Staffelstein, 2022
  • Kunstverein Coburg Jahresausstellung 2022

Thomas Langhanki

Über den Künstler

Über mich:

Ich wurde 1962 in Frankfurt geboren.
Nach meiner Zeit als Fotoassistent in Studios in Hamburg und Düsseldorf erfolgte der Wechsel zu einem betriebswirtschaftlichen Studium. Rund 15 Jahre arbeitete ich im Marketing für namhafte Unternehmen in Köln und Kronach.
Heute bin ich als Fachdozent für und mit Studierenden der Hochschule Coburg insbesondere der Fakultät Design kaufmännisch und auch kreativ in spannenden Projekten und Themen aktiv.
Gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin ist Coburg für uns „Zugereiste“ unser
Lebensmittelpunkt geworden.

Über meine Fotografie:
Für meine erste Kamera habe ich Zeitungen ausgetragen, bis ich diese schließlich mit 16 Jahren erstanden habe. Mit dieser Kamera sammelte ich viel Erfahrung, entwickelte
später meine S/W Filme und machte Abzüge. Noch heute begleitet mich bisweilen diese Kamera für analoge Bilder.
Ein anderer Blick auf die Fotografie erschloss sich für mich durch die professionelle Fotografie in Studios. In unterschiedlichen Genres wie Mode, Food oder Still life Fotografie habe ich nach und nach den besonderen Umgang mit dem Licht für
Fotos gelernt. Und immer noch reizt mich die Suche nach neuen Motiven für Fotos und sie in einem Bild festzuhalten.
Für mich Momente, um einen Augenblick der Realität fern zu sein. Und unglaubliche
Spannung, ob es wirklich so ist, wie ich mir das vorgestellt habe.

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Ausstellungen:

  • Kunstverein Coburg; „Jahresausstellung“ (Sammelausstellung) jährlich 2014 bis 2021
  • Nürnberg: Sammelausstellung im KunstKulturQuartier „Künstlernotgeld“ im März 2021
    sowie nachfolgend in weiteren Lokalitäten
  • Coburg: „Kunst im Leerstand“, Mai bis November 2021
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Thomas Langhanki

Kontakt
E-Mail: thomas.langhanki[AT]t-online.de
Telefon: 0175 404 36 61

Stefan Oester

Über den Künstler

Über mich:

Bereits mit 14 Jahren habe ich mich für Kunst interessiert und fing an selbst Bilder zu malen. Hauptsächlich gegenständliche Bilder wie Aquarelle, Bleistift-, Tusche- und Kohlezeichnungen, die ich aus Büchern, Kalendern und Zeitschriften abmalte. Mein Berufswunsch war es damals Grafikdesign zu studieren. Leider zerschlug sich dieser Wunsch aus persönlichen Gründen und ich schloss eine Lehre zum Industriekaufmann ab. Seitdem arbeite ich im Büro.
Das Malen habe ich bis 1992 nebenbei fortgesetzt. Dann konzentrierte ich mich mehr auf den Sport. Triathlon wurde meine große Leidenschaft.
Vor ein paar Jahren kaufte ich mir eine Grundausstattung für Acrylmalerei in der Hoffnung, mir Zeit für die Malerei zu nehmen. Erst Anfang 2022 war es soweit und ich begann wieder zu malen. Die ersten zwei Bilder waren noch gegenständlicher Art, dann versuchte ich mich an der abstrakten Malerei. Seitdem sind etliche Bilder in den verschiedensten Größen von 15×15 cm bis 100x 80 cm auf Karton und Leinwand entstanden.
Jedes meiner Gemälde ist individuell und bietet dem Betrachter die Möglichkeit, seine eigene Geschichte zu den Strukturen und Farben zu erträumen und zu gestalten.
Für mich ist die Erschaffung eines Bildes ein Abtauchen in mein Inneres und ein sehr entschleunigendes Erlebnis. Ich bin selbst gespannt, wohin mich mein künstlerischer Weg noch führen wird.

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  • Einzelausstellung im „Cortendorfer Stadel“ in Coburg von Aug – Okt 2023
  • Einzelausstellung in der Stadtbücherei Coburg vom 16.03.2024 – 04.05.2024
  • Digitale Ausstellung zweier Bilder während der 36. Coburger Designtage vom 28.05.2024 – 02.06.2024 im Atelier – Galerie Abstract & Modern Arts von Stephan Welsch in der Kulturfabrik Cortendorf
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Stefan Oester

Kontakt über Bücherei:

buchart[AT]doerfles-esbach.de

Jennifer Schiller

Über die Künstlerin

Über mich:

Ich bin Jennifer Schiller, 34 Jahre jung und komme gebürtig aus Dörfles-Esbach. Meine drei wundervollen Kinder helfen mir jeden Tag aufs neue dabei den Blick auf die Natur zu schärfen.
Die Kreativität und die Liebe zum Malen hatte sich schon sehr früh, im Familienbetrieb meiner Großeltern (Glasbläserei Schudlo) gebildet. Man könnte auch meinen es wurde mir in die Wiege gelegt. Opa war Musiker und Glasbläser, Oma war ebenfalls Glasbläserin und hat Ihre Werke unter anderem auch bemalt.

Kunst erlaubt es mir meinen Gefühlen und meinem Geist freien Lauf zu lassen. Inspiration hole ich mir vor allem aus der Natur und der Aufmerksamkeit meinem Umfeld gegenüber. Das Leben ist so bunt und vielfältig. Im Alltag wird oft vergessen achtsam durch das Leben zu gehen. Ich möchte mit meiner Kunst anderen die Augen öffnen und Freude bereiten.
Anfangs belief sich mein Schaffen vor allem auf Bleistift- und Kohlezeichnungen und eher weniger in Farbe.
Ich bin ein sehr kreativer Mensch, der sich gerne in die unterschiedlichsten Dinge ausprobiert.
Ge nau dies hat mich in die Acrylic / Abstrakte Kunst gebracht. +
Meine Werke sind vor allem in 3D und viel mit gedeckten Farben oder Metallic Tönen abgerundet. Aber auch das Farbenspiel zwischen Schwarz und Bunt lässt mich begeistern.
Kunst ist wandelbar und soll den Geist frei halten. Deshalb werde ich mich nie nur auf eine Stilrichtung festlegen. Ich lege in meine Bilder mein ganzes Gefühl und Ideen, die mir in den Sinn kommen. Und genau diese Kreativität möchte ich mir mit einer festen Stilrichtung nicht nehmen.
Nach einer langen Auszeit habe ich die Kunst wieder aufgegriffen und möchte nun meinen damaligen Traum, meine Bilder öffentlich ausstellen zu dürfen, verwirklichen.
Kunst ist wie ein Lied, das nie aufhört. Fangen Sie an zuzuhören und das Leben zu Leben…

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Jennifer Schiller

Kontakt

mschiller08[AT]gmail.com

Telefon: 0175 3656173

Peter Schnellhardt

Über den Künstler

Über mich:

geboren 1961 in Coburg, gründet nach seiner Ausbildung zum Designer (Speilzeugdesign) seine eigene Werkstatt. Dort arbeitet er zusammen mit seiner Frau freiberuflich als Zeichner, Modelleur und Webdesigner. Als Zeichner wurden Buchillustrationen, grafische Arbeiten und Zeichnungen für verschiedene Auftraggeber verwirklicht. Seit 2019 arbeitet Peter Schnellhardt mit der Fa. Goebel Porzellan zusammen und hat einige Tierzeichnungen auf Porzellan verwirklicht.

Zeichnungen und Malerei waren schon vor seiner Ausbildung zum Designer seine Leidenschaft. Hierbei hat er sich im Laufe der Jahre einen ganz eigenen Zeichenstil angeeignet und eigene Figuren entwickelt. Die Motive entstehen spontan und haben oft etwas Spielerisches und Humorvolles, wobei seine 3 Katzen sicherlich hilfreiche Ideengeber sind.

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Ingo Seydel

Über den Künstler

Über mich:

Ingo Seydel, geb. 22.11.1968 in Coburg. Von Beruf Diplom-Verwaltungswirt (FH) wohnt in Coburg und arbeitet in Dörfles-Esbach.

Zeichnet Urban Sketches seit 2018 in Franken und wo er sonst so hingerät.

Hat mehrere Kurse zum Thema USK bei Kristina Jurick, Till Lenecke und Birgit Maria Götz besucht.

Gründer der Facebook-Gruppe Urban Sketchers Coburg.

  • Kalender der Sparkasse Forchheim 2022.
  • Kalender der Sparkasse Fürth 2023.

Seit 2021 Dozent an der VHS Coburg für Urban Sketching.

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Ausstellungen:

  • Ausstellungen bei USK Forchheim 2021 und Erlangen 2022

Diana Steinert

Über die Künstlerin

Über mich:

1992 erblickte ich das Licht der Welt und wuchs in einem kleinen Dorf zwischen Bamberg und Coburg auf. Mit Kunst hatte ich als Kind wenig Kontakt, ich war lieber draußen in der Natur. Durch meine Arbeit als Physiotherapeutin kam ich 2014 nach Coburg. Im Frühjahr 2020 entschloss ich mich, nochmal zu studieren – Soziale Arbeit. Gleichzeitig entfaltete sich meine kreative Seite. Ich begann voller Leidenschaft zu malen und Schmuck herzustellen.
Joseph Beuys sagte einst „Jeder Mensch ist ein Künstler“. Damit ist nicht gemeint, dass jeder Mensch ein Maler ist, sondern dass in jedem Menschen Potenzial steckt, Potenzial sich zu entfalten. Jeder hat etwas, das er besonders gut kann. Daran glaube ich. Ich denke, viele Menschen haben ihr Potenzial noch nicht entdeckt. Besonders in einer hektischen Gesellschaft, in der „immer höher, weiter, besser“ angestrebt wird, wird die eigene Kreativität vernachlässigt. Ich durfte erfahren, wie wertvoll diese Entdeckung ist. Denn im Prozess des „Machens“ bin ich ganz ich selbst. Mit guter Musik im Ohr tauche ich in meine eigene kleine Welt ab und vergesse alles um mich herum. Die Beschäftigung mit der Kunst bedeutet für mich wertvolle Zeit für mich zu haben und sie ist ein perfekter Ausgleich zum häufig sehr schnelllebigen Alltag. Antrieb und Inspiration bei der Gestaltung sind häufig meine Stimmung und ich bin jedes Mal auf das Ergebnis gespannt. Ob mir das Werk am Ende gefällt oder vielleicht auch anderen, weiß ich vorher nie. Und letztendlich „liegt Schönheit ohnehin im Auge des Betrachters“.


Technik: Ich male mit Acrylfarbe und am liebsten mit meiner Spachtel.

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Steinert Diana 2b

Diana Steinert

Kontakt über Bücherei:

buchart[AT]doerfles-esbach.de

Werner Stubenrauch

Über den Künstler

Über mich:

Als “Malen mit der Kamera” beschreibt der in Coburg lebende Fotograf Werner Stubenrauch seine Arbeit. Seine “Bilder aus dem Leben”, die häufig übersehene alltägliche Dinge und ungewöhnlich-neue Blickwinkel zeigen, ziehen den Betrachter in den Bann: Mystisch verträumt wirken die schwarz-weißen Landschaften, Architekturen oder Orte, die Stubenrauch ablichtet. Er nutzt das Mittel der Bildbearbeitung, ohne dabei jedoch zu abstrakt zu werden. Seine Bilder nehmen den Betrachter mit auf eine Gedankenreise, – irgendwohin…

Technik: Fotografie

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Heide-Marie Weber

Über die Künstlerin

Über mich:

Ich wurde 1938 in Jena geboren. Meine Schul- und Studienzeit verbrachte ich in Coburg. Nach einem kurzen Abstecher nach Bremen wohne ich seit 1963 in Coburg.

Seit 1990 beschäftige ich mich intensiv mit der Malerei.

Technik: Aquarell, Acryl, Tempera, Mischtechnik auf Holz und Leinwand

besuchte Kurse:

  • VHS-Kurse Gerhard Schick, Heide Kunze-Lysek, Coburg
  • Sommerakademie Kronach & Coburg, Gerd Kanz, Hye Jeong Chung-Lang
  • Bad Reichenhaller Akademie
  • Peter Hoffmann, Leipzig in Worpswede
  • Prof. G. Uschkereit, Flensburg
  • Prof. Brokhammer, Marschreuth
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Ausstellungen:

  • Vernissage Fachklinik für Geriatrie und Rehabilitation Klinikum Coburg 2017
  • Gemeinschaftsausstellung im Rothenberg Torturm Seßlach
  • Jahresausstellungen im Kunstverein Coburg 2000, 2002, 2004, 2005, 2006, 2008, 2010
  • Coburger Bank
  • Portikusbau Coburg
  • Lichthof Ämtergebäude Coburg

Marie Weisser

Über die Künstlerin

Über mich:

Schon seit ich denken kann, habe ich immer am liebsten gemalt – insgeheim glaube ich, meine Familie konnte die etlichen „Kunstwerke“ irgendwann gar nicht mehr sehen 😉

Mit der Zeit habe ich zwar viele Stile und Techniken ausprobiert, bin schließlich aber bei der Acrylmalerei hängen geblieben, da ich sie einfach am spannendsten und gleichzeitig meditativsten finde. So sind nach und nach wirkliche „Kunstwerke“ entstanden, von denen einige auch auf meinem Instagram-Account art.malony zu sehen sind.

Neben meinem Studium der Rechtswissenschaft seit Oktober 2021 an der Universität Bayreuth schaffe ich es zwar leider nicht mehr so regelmäßig, bemühe mich aber trotzdem, möglichst oft zu malen, da mir sonst einfach etwas fehlt – notfalls eben auch mal digital.

Heute noch mehr als je zuvor braucht die Welt Farbe und Zuversicht und so richtet sich meine Malerei ganz nach Taylor Swifts Motto „the world was black and white but we were screaming in color“.🌈

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Carola Wolf

Über die Künstlerin

Über mich:

Ich bin 1967 in Coburg geboren, in Lautertal (Tiefenlauter) aufgewachsen und 1986 nach Dörfles-Esbach gezogen. In der Schule war der Zeichenunterricht meine Lieblingsstunde. In den jungen Jahren ging diese Neigung unter. 2014 begann ich Möbel vom Trödel oder Sperrmüll zu gestalten. Viele meiner Kreativität entsprungene Techniken fanden sich auf den Möbeln wieder. Ich hatte einen kleinen, festen Kundenkreis. Über die VHS bot ich einen Kurs an, in dem ein Stuhl gestaltet werden durfte. Der Kurs war sehr erfolgreich. Später fing ich a, gemeinsam mit einer Freundin kreative Ideen umzusetzen. Basteln, Malen, Gestalten und Handarbeiten waren Inhalt unserer wöchentlichen Treffen. Gemeinsam gemalte Bilder waren der Anfang.
Ideen habe ich ohne Ende. Mein Motto ist, mach was, aus dem was du hast! Lösungen gibt es für alles, weil ich „kreativst“ bin. Mein liebster Satz (aus der Werbung): Bei mir werden Sie geholfen. Ich kann vieles, so wie ich es kann! …… und hab mir alles selbst beigebracht.

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